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Kaiser franz josef grossglockner

Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe

Im Jahr 1856 begab sich Seine Hoheit Kaiser Franz Joseph zu dem Ort, welcher fortan den Namen „Kaiser-Franz-Josefs-Höhe' trägt. Nach Ihrer Ankunft dort finden Sie sich auf einer Seehöhe von 2.369 Metern wieder, unmittelbar vor dem höchsten Gipfel Österreichs, dem Großglockner (3.798 m), mit einer unvergleichlichen Aussicht auf die Pasterze, die ausgedehnteste Gletschermasse der Ostalpen. Nahebei sind Murmeltiere rege anzutreffen, und mit einer Prise Fortune besteht zudem die Möglichkeit, die imposanten Steinböcke zu erspähen.

Besucherzentrum

Das Besucherzentrum bietet auf insgesamt vier Ebenen die Gelegenheit, umfassendes Wissenswertes zum Sujet "Großglockner" zu erkunden; zur Betrachtung stehen hierbei unter anderem bereit:

  • die Exposition „Faszination von Eis & Gletschern'
  • das „Glockner-Kino', welches den Kurzfilm „Impressionen vom Großglockner' von Georg Riha sowie ein mitmachbares Glockner-Panorama präsentiert
  • den „Kraftraum', welcher den Großglockner als „Kraftberg' darstellt
  • ferner verschiedene Spezialausstellungen

Eine zentrale Informationsstelle und das Informationszentrum des Nationalparks sind im Erdgeschoss angesiedelt. Zusätzlich zu einer beeindruckenden Großbildmultivision werden dort sachdienliche Fakten zur Nationalparkregion von Kärnten, Salzburg und Tirol bereitgestellt.

Panoramaweg Kaiserstein zur Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte

Ein zusätzlicher, kurzer Fußweg erstreckt sich oberhalb des Parkplatzes über den sogenannten Kaiserstein-Weg und leitet Sie in ungefähr zehn Minuten Gehzeit zur Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte. Von diesem Punkt aus bieten sich atemberaubende Panoramen, die mithilfe modernster Fernoptik das Hochgebirge sowie die faszinierende Gletscherwelt umfassend erschließen. Sowohl Murmeltiere und Steinböcke als auch Großglockner-Alpinisten lassen sich von hier aus aus nächster Nähe intensiv studieren.

Gletscherweg und Gletscherbahn Pasterze
Von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe aus erstreckt sich ein abgesicherter alpiner Pfad (mit einer geschätzten Gehzeit von ungefähr neunzig Minuten für den Abstieg und circa zweieinhalb Stunden für den Aufstieg) unmittelbar hinab zum Pasterzengletscher. Alternativ dazu bietet sich die Option, die gebührenpflichtige Gletscherbahn zu nutzen, wodurch annähernd die Hälfte des Gletscherpfades mühelos zurückgelegt werden kann. Nach dem Erreichen der Gletscherzunge setzt sich der Pasterzenweg, erkennbar an seinen „Stoamandl´n', über den Margaritzenstausee fort und erreicht schließlich das Glocknerhaus (mit einer Gehzeit von ungefähr anderthalb Stunden).

Kontaktinformationen

Zusätzliche Auskünfte sind verfügbar unter:
www.grossglockner.at

Bitte richten Sie Ihre Anfragen an:
info@grossglockner.at